Klopfen – Prozessorientierte Energetische Psychologie

Das „Klopfen“, welches unter verschiedenen Bezeichnungen mit variierenden Klopftechniken (PEP,EFT u.a.) bekannt ist, hat sich zu einem beliebten Instrument in Beratung, Coaching und Therapie entwickelt.

Der Körper ist die Bühne unserer Gefühle – Die Klopftechnik nimmt den Körper mit

Die energetische Psychologie (Klopftechnik) ist noch eine relativ junge Methode, wenn man einmal von den auffälligen Ähnlichkeiten zur Akupunkturmethode absieht. Das Klopfen bietet die Möglichkeit, Gefühle in relativ kurzer Zeit zu bearbeiten. In Kombination mit der Einbeziehung des Körpers, werden innere Blockaden relativ schnell ausfindig gemacht, welche dann gezielt überwunden werden können. 

Die Anwendung der Klopfmethoden mutet zunächst etwas seltsam an. Dies liegt vielleicht auch daran, dass wir es gewohnt sind, stundenlang unsere Probleme, Gefühle, unangenehmen Erinnerungen sprachlich durchzusprechen oder gar durchzukauen. Die Erfahrungen zeigen allerdings, dass es dadurch nicht  unbedingt leichter verdaulich wird.    

Klopftherapie auch als Selbsthilfetechnik 

Das Klopfen ist leicht erlernbar und kann auch zu Hause, als Selbsthilfetechnik, bei Bedarf, in fast jeder Situation angewendet werden. Einzige Bedingung: Betroffene sollten sich ihren unangenehmen Gefühlen stellen, bzw. sich diese eingestehen. Verbunden mit den zugehörigen Gedanken, lässt sich einerseits die Selbstbeziehung verbessern und andererseits das Selbstwertgefühl steigern. 

Die Klopftherapie ist ein prozessorientierter Vorgang, bei dem Gefühle und Gedanken durch den Klopfvorgang ihre Schwere verlieren und damit Platz machen für neue, stärkende Gefühle, Gedanken bzw. Affirmationen.  

   

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